Markenversprechen: Genuss jenseits der Bratwurst
Thüringer Tischkultur
Kann es gelingen, dass eine »synthetische« Marke den Tourismus einer Region stärkt? Lasst es uns ausprobieren!
Im Saaleland begannen wir mit diesem Experiment. So erfolgreich, dass es letztlich zum Leitthema ganz Thüringens wurde.
Das Bundesland im Herzen Deutschlands ist reich an kulinarischen, landwirtschaftlichen und auch an jenen Produkten, die den Genuss und das Genießen begleiten. Steinzeug und Porzellan, Wasser und Wein. Passend dazu die Glasmacher*innen, -bläser*innen und -schleifer*innen. Dazu die Möbeltischler*innen, Manufakturen für Tischwäsche und nicht zuletzt die Gastronom*innen selbst. Sie brauchten eine kommunikative Klammer und einen Push, um sowohl die Attraktivität ihrer Heimat für Gäste von außen, als auch die regionale Identität nach innen zu stärken. Die neue und verbindende Wahrnehmung einer Thüringer Tischkultur.
Gemeinsam mit Initiator*innen und »Betroffenen« in Workshops erarbeitet, entstand die theoretische Grundlage und daraufhin das flexible und bewusst simple Erscheinungsbild. Auf das es jede(r) gut benutzen kann.
Magazin und (andere) Medien
Zu Tisch
Als beratender Partner entwickelten wir gemeinsam mit den Thüringer Akteur*innen kontinuierlich neue Ideen für die Weiterentwicklung der Marke und die Wirksamkeit der Idee. Passende Medien müssen Spaß machen, Mehrwert bieten, Gefühle wecken, benutzbar sein. Wohl bekomm’s.
Online entdecken.
Thüringen besuchen.
Selbstverständlich – die Marke zum Vernetzen muss ins Netz. Schnell hatte sich ein lebendiges Geflecht von Akteur*innen gebildet, welches unter dem Namen »Thüringer Tischkultur« die Themen Porzellan, Glas, Handwerk, Köstlichkeiten und Bewirtung verband. Jetzt gab es also den ersten Content, der sich online präsentieren ließ. Dafür brauchte es das passende Medium, um regionale Gastlichkeit, Menschen, Orte und Produkte Thüringens zu repräsentieren.
Fazit: Das Experiment ist gelungen. Die Marke etabliert. Die Genusslandschaft um einen gelebten Begriff reicher. Guten Appetit.
»Wir bedanken uns an dieser Stelle für die vergangenen Jahre, die so vertrauensvoll und lösungsorientiert stattgefunden haben und freuen uns auf noch viele kommende Projekte, die stetige Weiterentwicklung unseres Unternehmens und die damit einhergehende Zusammenarbeit mit der Firma KOCMOC.«
Dr. med. Alexander Klatt
Inhaber und Facharzt für Augenheilkunde