Vom Haus mit drei Museen zum Kulturareal

Das GRASSI

Ein Platz – fast im Herzen der Stadt. Ein wunderbares Gebäude. Darin drei Museen. Hallen, Gänge, Innenhöfe zum Verweilen. Auch ein Café. Dahinter ein historischer Friedhof. Alles im einzelnen durchaus der Rede wert. Doch es fehlt die gemeinsame Strahlkraft, der Klebstoff zwischen den Elementen. Es fehlt, was den Ort an sich bemerkens- und begehrenswert macht.

Genau das wurde unsere Aufgabe Ende 2022: Helft den »Museen im GRASSI« auf dem Weg zu einer gemeinsamen Geschichte.

Kann das Design allein? Nein. Das braucht eine substanzielle, strategisch ausgerichtete Marke.

Hier ist sie: Das »GRASSI«.

Problemanalyse

Wo soll’s hingehen?

In Workshops und etlichen Gesprächen erarbeiteten wir mit den Mitarbeiter*innen des GRASSI’s die neue Zugrichtung. Lernten auf Reisen und bei Recherchen Vergleichbares kennen. Überwanden Differenzen, fanden Gemeinsames – und schöpften Mut für Veränderung: Ein »dritter Ort« sollte entstehen.
Ein gesellschaftlicher Knotenpunkt, an dem Menschen für Inspiration, Austausch und zum Lernen zusammenkommen: eine kreuzende Begegnung.

 

Problemanalyse

Wo soll’s hingehen?

In Workshops und etlichen Gesprächen erarbeiteten wir mit den Mitarbeiter*innen des GRASSI’s die neue Zugrichtung. Lernten auf Reisen und bei Recherchen Vergleichbares kennen. Überwanden Differenzen, fanden Gemeinsames – und schöpften Mut für Veränderung: Ein »dritter Ort« sollte entstehen.
Ein gesellschaftlicher Knotenpunkt, an dem Menschen für Inspiration, Austausch und zum Lernen zusammenkommen: eine kreuzende Begegnung.

 

Gestaltung als Werkzeug

Die Design­entwicklung

Die ausgearbeitete Strategie wurde anschließend in ein Design übersetzt: Das verlängerte »G« ebnet den Weg hinein in die Institutionen und steht damit symbolisch für das GRASSI als Ort der Begegnung. Typografisch ergänzt wird es durch die »TT Firs Neue«, eine offen, humanistisch und intellektuell gestaltete Schriftart. Die zusätzlichen Gestaltungselemente sind der Architektur der Gebäude entlehnt.

Gestaltung als Werkzeug

Die Design­entwicklung

Die ausgearbeitete Strategie wurde anschließend in ein Design übersetzt: Das verlängerte »G« ebnet den Weg hinein in die Institutionen und steht damit symbolisch für das GRASSI als Ort der Begegnung. Typografisch ergänzt wird es durch die »TT Firs Neue«, eine offen, humanistisch und intellektuell gestaltete Schriftart. Die zusätzlichen Gestaltungselemente sind der Architektur der Gebäude entlehnt.

Die Anwendung

Das Design in Aktion

Und so sieht es aus: Nach und nach werden alte Kommunikationsmedien ausgetauscht und neue gemacht. So findet das neue CD Einzug in die Museen und Leipzig – auch dank eines von uns erdachten Manuals.

Die Anwendung

Das Design in Aktion

Und so sieht es aus: Nach und nach werden alte Kommunikationsmedien ausgetauscht und neue entstehen. Das neue CD hält Einzug in die drei Museen. Und in die Stadt Leipzig.

GRASSI Ausstellungen

Überall in Leipzig

… waren zuletzt zahlreiche Medien für die Ausstellung »Metamorphosen. Fotografien von Herlinde Koebl« zu sehen. Konzipiert und ausgeführt von uns.

»Können wir vielleicht ein Zitat von jemandem aus dem Grassi finden?.«

Doreen Schötz

Referentin Grafik und Produktion, Marketingkommunikation